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Das im Wald war einfach nur geil und das ich mein Charakter nicht ändern musste, freute mich doch irgendwie. Trotzdem würde ich etwas daran arbeiten. Wir erreichten schnell mein Haus und ich öffnete die Tür und ließ sie rein. Ich ging ins Badezimmer und holte Handtücher, schnell rannte ich in mein Zimmer holte frische Klamotten für mich und suchte ein Shirt und eine Shorts für Chelsea raus damit sie was trocknetes anziehen konnte, in der Küche machte ich uns eine heiße Schockolade. Mit all den Kram kam ich ins Wohnzimmer. "Hier sind Klamotten für dich, damit du nicht in deinen nassen Klamotten bleiben musst.", sagte ich zu ihr. Ich rieb ihr das Haar trocken und auch ihre Arme machte ich trocken. Ich lächelte die ganze Zeit dabei, ich fand das ja schon schön sie zu berühren.

Es war doch schon irgendwie süß das er sich so bemühte sich zu ändern aber das musste er wirklich nicht tun immerhin liebte ich ihn so wie er war.
Wir gelangten wirklich recht schnell an seinem Haus an und gingen auch schon rein. In der Zeit in der Alex im Badezimmer verschwand lief ich auch schon ins Wohnzimmer wo ich mich bis auf meine Unterwäsche auszog und da kam er auch schon mit neuen Klamotten wie auch zwei Tassen mit heißer Schokolade. Lächelnd stand ich immer noch in meiner Unterwäsche da und nahm auch schon das Handtuch entgegen wobei ich wirklich froh war das er mir beim abtrocknen half. Als wir beide endlich abgetrocknet waren nahm ich seine Klamotten entgegen und schlüpfte nur in sein Shirt, da er ja ziemlich groß war und deswegen war sein Shirt mir auch viel zu groß. "Und was machen wir jetzt"fragte ich ihn lächelnd und stellte mich auf die Zehenspitzen damit ich ihm einen zärtlichen Kuss geben konnte.

Da stand sie nun in Unterwäsche und ich fand sie einfach nur heiß, so war es nunmal. Sie zog sich mein Shirt an was ihr doch viel zu groß war und ich lächelte sie breit an. Ich nahm mir dann selber ein Handtuch und rubbelte mir die Haare trocken. Meine Klatschnassen Klamotten landeten in irgendeiner Ecke und ich zog mir selber ein paar neue an. Es tat doch gut wieder in trockenen Klamotten zu sein. Ich wuschelte mir einmal durchs Haar und dann saß es wieder einigermaßen. Ich achtete schon auf mein aussehen, weswegen mein Körper auch so trainiert war. "Was wir jetzt machen, gute Frage." Ich zog sie zu Couch und setzte mich mit ihr. "Erstmal die Schockolade trinken bevor sie kalt ist.", schlug ich vor.
"Auf was hat die schönste Frau der Welt denn Lust?", fragte ich sie und küsste sie nun auf die Lippen.